„Süßes Stacheltier“ Tour 2022

Okay, in Wirklichkeit ist das keine echte Tour, sondern einfach nur ein paar einzelne Konzerte, die dieses Jahr irgendwann hoffentlich stattfinden. Aber das Stacheltier reißts vielleicht ja raus. Wir ham auf jeden Fall Bock! <3

23.04.2022 AZ, Ottersberg. 15.-17.07.2022 Lala Festival, Negenharrie. 28.07.2022 UJZ, Peine. 20.08.2022 Open Air Bitte Sehr, Lauscha.

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SZ Norderstedt Sommerfest 2021

OMG! Dieses Wochenende gehts ab im Sozialen Zentrum Norderstedt, da ist Sommerfest mit Tombola, Langos, Halligalli und lauter feisten Bands! Wir haben die Ehre, den musikalischen Teil der Veranstaltung am Freitag um 17:00 zu eröffnen, also kommt rechtzeitig, sonst verpasst ihr uns. Lohnarbeit zählt nicht als Ausrede! 🥳

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CO-ACCION

Hey Internet! Wir sind auf einem coolen internationalen Sampler vertreten, auf dem DIY Bands ihre Lieblingsklassiker trashig im Proberaum covern. Kein teures Equipment, kein Mix, kein Master, einfach drauflos. Mit dabei u.A. auch unsere Homies Miley Silence und Schwach. Gönnt euch: 

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Blog Umzug!

Hey, na? Blogsport macht ja leider demnächst dicht, deswegen sind wir ab sofort auf loseryouth.blackblogs.org zu erreichen. Ansonsten nix los. Liebe Grüße an alle!

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Wer hat, der Gibt – Kundgebung zum 1. Mai

Am 1. Mai ruft das Bündnis Wer hat, der Gibt zu einer Demonstration auf. Nicht nur, aber auch speziell in Zeiten der Pandemie findet die Loser Youth eine gehörige Portion Umverteilung von Oben nach Unten mehr als angemessen. Deshalb sind wir mit am Start und spielen zur Feier des Tages auch mal wieder ein paar Songs live.

14:00 Bahnhof Dammtor – Kommt vorbei, haltet Abstand, tragt Masken, achtet aufeinander und nehmt euch die Straße!

Hier noch einmal der Original Aufruf:
https://werhatdergibt.org/hamburg1mai/

#SolidarischDurchDieKrise
#DieReichenMüssenFürDieKriseZahlen

Wir leben in einer Welt der Reichen. Einer Welt, in der Wenigen alles gehört und den Vielen nichts. Das ist nicht sofort offensichtlich, denn Reiche bleiben gern unter sich, sie treffen sich auf exklusiven Partys, heiraten in ihrer Community und leben abgegrenzt in ihren Villenvierteln. Reiche sind geübt darin, ihr Vermögen diskret zu verbergen. Fast unsichtbar, ist Reichtum als gesellschaftliches Problem völlig unterbelichtet. Gesehen wird meistens nur seine Kehrseite: Armut. Wir aber wollen hingucken, ans Ende der Auffahrten hinter die prunkvollen Fassaden der Villen. Der Porsche, die Yacht und das Wertpapierdepot sind aber nur der sichtbarste Ausdruck eines riesigen Problems: Gesellschaftliche Ungleichheit. Denn den Reichen gehören nicht nur ihre eigenen Häuser, Autos und Boote. Ihnen gehört die ganze scheiß Stadt!

Ihnen gehören die Wohnungen, in denen wir leben. Ihnen gehören die Fabriken und Büros, in denen wir arbeiten. Sie behalten den Reichtum, den wir erwirtschaften und sie verfügen mit unserer Arbeitskraft über einen Großteil unserer Zeit. Von den Ressourcen unseres Planeten verbrauchen sie viel mehr, als ihnen zusteht und weit mehr als verbraucht werden dürfte, damit kommende Generationen noch eine annehmbare Lebensgrundlage haben. Aber warum ist das so? Die Ursache ist ein kapitalistisches Wirtschaftssystem, das massive Ungleichheit hervorbringt und fleißig von unten nach oben umverteilt. Reiche werden immer reicher, indem Löhne gedrückt werden und die Politik Vermögen nicht effektiv besteuert. Der gesellschaftlich erwirtschaftete Reichtum wird kaum zur Finanzierung des Gemeinwohls herangezogen. Dem Trend muss etwas entgegengesetzt werden, denn:

Wir können uns die Reichen und ihren exzessiven Lebensstil nicht mehr leisten!

Die Coronapandemie hat bestehende Ungleichheiten verstärkt und deutlich gemacht, welche Interessen zählen und wessen Bedürfnisse ernst genommen werden. Die Bedürfnisse derer, die uns auf Intensivstationen das Leben retten, sind es nicht. Und auch nicht die Interessen derjenigen, die unsere Kranken und Großeltern betreuen, unsere Kinder unterrichten, uns mit Lebensmitteln und Kultur versorgen, sprich: die Gesellschaft lebenswert machen. Stattdessen hören Bundesregierung und Ministerpräsident*innen fast ausschließlich auf die Stimmen aus der Wirtschaft. Die Toten, die das kostet, nehmen sie mit ihrer desaströsen Krisenpolitik in Kauf.

Am 1. Mai treffen wir uns 14 Uhr am Bhf Dammtor und werden den Bewohner*innen des Problemviertels Harvestehude einen Besuch abstatten.

Wir werden für eine Welt auf die Straße gehen, in der die Bedürfnisse der Menschen mehr zählen als ständiges Wirtschaftswachstum. Für eine klimagerechte Welt, die wertschätzend und nachhaltig mit ihren Ressourcen umgeht und sie gerecht verteilt. Der Welt der Reichen, in der nur Wenige profitieren, stellen wir unsere Welt der Vielen entgegen: der Angestellten und Arbeiter*innen, der Prekären, der Migrant*innen, der Illegalisierten und Marginalisierten, der Überflüssigen, der Queeren und Schrägen, der Freaks und Künstler*innen. Wir sind Klasse.

Holen wir uns, was uns zusteht – laut, schrill, bunt und wild!
Her mit dem schönen Leben, heraus zum 1. Mai!
Die Reichen müssen für die Krise zahlen!

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Solidarity From Another Galaxy // Mondo Bizarro

Ein kurzes Hallo aus der Coronapause! Wir sind auf diesem schicken Solisampler für einen Genossen aus Nürnberg mit unserem Song „Schwein“ vertreten. Zieht ihn euch und schmeißt euer Geld rein.

Hier ein kurzer Infotext:

„Wofür dieser Soli Sampler?

Unser Freund und Genosse Jan wurde zu einer Haftstrafe von 14 Monaten verurteilt. Warum?

Angeblich sei er an einem Juni Abend 2019 Teil einer Gruppe gewesen, die am Jamnitzer Platz in Nürnberg spontan gegen schikanöse Polizeikontrollen protestiert haben. Durch das laute Rufen von polizeifeindlichen Parolen fühlten sich die Cops so verängstigt, dass sie sich zurückzogen. Cool! Was folgte war nicht schön, aber zu erwarten: Die Story wurde mega hochgekocht, von „No Go – Areas“ gefaselt, es dürfe keine „rechtsfreien Räume“ geben und der „Rechtsstaat“ müsse jetzt entschlossen gegen diese Autonomen vorgehen; „Schuldige“ mussten gefunden werden.

Getroffen hat es Zwei.
Einer hat eine Bewährungsstrafe erhalten, Jan wurde zu einer Haftstrafe verurteilt. Über ein Jahr Haft für das bloße Anschreien von Cops und Kritisieren von Polizeimaßnahmen??? Hier ist eine neue Dimension der Repression erreicht! Noch krasser: Jan war an diesem Tag nicht einmal vor Ort, was auch ein Zeuge vor Gericht genau so aussagte.
Aber Richter*innen glauben nur den Cops, und eine Polizistin sagte, sie erkenne Jan wieder. Es spielte keine Rolle, dass ihre Beschreibung des Äußeren schlicht nicht zu Jan passt. Es spielte keine Rolle, dass sie sich widersprach, dass kein anderer Cop den angeblichen Vorfall überhaupt wahrgenommen hatte, dass es während den polizeilichen Ermittlungen massive suggestive Beeinflussung gab.

Mehr Infos zu dem Prozess findet ihr z.B. unter aufdersuche.blackblogs.org

Klar glauben wir an keinen „Rechtsstaat“. Mit diesen Urteilen hat das Gericht bewiesen, dass sie das auch nicht tun. Die einzigen „rechtsfreien Räume“ in Nürnberg sind Bullenwachen und das Gerichtsgebäude.

Uns bleibt unsere Solidarität. Wir dürfen Jan nicht alleine lassen. Informiert euch, lasst sehr gerne Kohle für die Gerichtskosten da und freut euch hoffentlich über die Musik, die von befreundeten Bands und solidarischen Musiker*innen beigesteuert wurden. Vielen Dank dafür!“

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Außerdem war Thommy bei Mondo Bizarro zu Gast und hat Senf zu diesem und jenem abgegeben:

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Back To Politics – Soli Sämpler

Vor ziemlich genau zwei Jahren haben wir im Juz Tonne in Wangen (Allgäu) gespielt, wo stabile Leute ein wunderbares antifaschistisches Indoor Festival auf die Beine gestellt haben. Aus hinlänglich bekannten Gründen kann das Festival dieses Jahr nicht stattfinden, stattdessen hat die Crew aber diesen extranicen Sampler ins Internet gehauen. In dem bunten Mix ist von Hardcore Punk über Crust, Dub, Liedermacher*innen und Deutschpunk bis hin zu Rap so fast alles dabei. Gönnt euch! 🐰🐰🐰

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Tapes!

Endlich gibt es „Warum haust du dich selbst?“ auch auf Kassette! Danke Black Cat Tapes und RilRec! Kannste entweder per Mail (black.cat.tapes[ät]riseup.net) bestellen oder direkt im RilRec Online Shop kaufen. Booklet mit allen Texten, rote Tapes, Asselfaktor 77!

 

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Drin REMIX

Unser Lieblingstontechniker Yannig hat zu unserem Song „Drin“ einen feisten Remix gebastelt, den wir euch nicht vorenthalten wollen:

Süsze Grüsze!

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Schwein Musikvideo

Neues Musikvideo! Danke Pan, danke Schraibfela! <4

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